Biochem investiert in den Ausbau des Produktionsstandortes in Lohne.
Biochem investiert in die Erweiterung der Produktionskapazitäten für hochwertige Futterzusatzstoffe an dem deutschen Standort Lohne (Oldenburg). Mit dem Spatenstich am 7. Juli 2020 begann die Bauphase des 4.500 Quadratmeter großen Produktions- und Logistikgebäudes am Brägeler Forst 13. Mit der Fertigstellung 2022 entstehen 60 neue Büroarbeitsplätze im Oldenburger Münsterland.
Biochem investiert in den Ausbau der Produktions- und Logistikkapazitäten am Standort Lohne (Oldenburg), um dem stetigen Wachstum des Unternehmens gerecht zu werden. Das 4.500 Quadratmeter große Neubauprojekt auf dem Firmengelände am Brägeler Forst 13 begann am 7. Juli 2020 und ist für 2 Jahre angelegt. Die Fertigstellung ist für die zweite Jahreshälfte 2022 geplant.
Durch die Erweiterung des Standortes wird die Produktionskapazität für flüssige Futter-zusatzstoffe deutlich erhöht, um dem weltweit steigenden Bedarf nach nachhaltiger Tierfütterung gerecht zu werden. Herzstück der modernen Flüssigproduktion ist das circa 1.000 Kubikmeter fassende Tanklager sowie die energieeffiziente, vollautomatische Abfüllanlage. „Mit der Abfüllung, die Gebindegrößen von 500 ml bis zu 25.000 Liter präzise abfüllt, setzten wir bewusst auf Flexibilität. Damit können wir unsere Kunden noch besser unterstützen“, sagt Eckhard Thölke, Eigentümer und Geschäftsführer von Biochem.
Neben der neuen Produktionsanlage entstehen ein modernes, klimakontrolliertes Hochregallager mit 2.000 Palettenplätzen und einem Warenausgangslager. So wird die effiziente und schnelle Lieferung in über 60 Märkte auch bei steigender Produktion weiterhin gewährleistet.
„Unsere besondere Aufmerksamkeit gilt der sicheren Tierernährung (Feed Safety for Food Safety®). Deswegen setzten wir auch bei der Erweiterung auf hohe Qualitätsstandards, darunter auch Good Manufacturing Practices (GMP+)“, so Thölke.
Durch die geografische Expansion und das anhaltende Wachstum des Unternehmens sind die Bürokapazitäten an den Standorten Brinkstrasse und Küstermeyerstraße zukünftig nicht mehr ausreichend. Daher entstehen im Zuge des Neubauprojekt 60 zusätzliche Büroarbeitsplätze am Brägeler Forst 13.